Insgesamt 35 Unternehmen haben 614 Mio. Euro investiert und mehr als 2.600 Arbeitsplätze gesichert bzw. geschaffen. Darunter sind Großinvestitionen wie beispielsweise das Premium Hotel in Oberhof oder die Expansionen von Marquardt und N3 (alle in dieser Ausgabe), aber auch viele weitere Projekte mit Investitionen in innovativen Branchen, Forschungsvorhaben oder mit dem Fokus auf Energieeffizienz, -einsparung und Dekarbonisierung von Prozessen und Produkten. Die Investoren sind Unternehmen wie Desay SV Automotive (Entwicklungszentrum für Prototypenfahrzeuge und 3D-Antennenmesskammer), IBMiX (Softwareentwicklung) sowie Papacks (plastikfreie Verpackungen), um nur einige zu nennen. „Thüringen hat sich auch unter schwierigen Bedingungen im internationalen Wettbewerb behauptet“, erläutert Dr. Arnulf Wulff, Prokurist und Abteilungsleiter. „Unsere Standortvorteile haben in vielen Fällen den Ausschlag gegeben, darunter Thüringens einmalige Lagegunst, die hohe technologische Kompetenz in Wirtschaft und Forschung und nicht zuletzt die hohe Lebensqualität, die in Zeiten des Fachkräftemangels immer bedeutsamer wird.“ (maa)
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