Während in vielen Branchen, etwa der Automobilindustrie, digitale Ausstellungsräume bereits sehr erfolgreich für Planungen und Präsentationen genutzt werden, setzt Thüringen laut Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee als erstes Bundesland auf ein solches Konzept. Von der interaktiven Thüringen-Karte bis hin zu audiogestützten VR-Brillen werde der Showroom alle technologischen Möglichkeiten nutzen, um das Land interaktiv erfahrbar und erlebbar zu machen. Unter dem Slogan „360 Grad – Thüringen digital entdecken“ können sich Besucher des Showrooms individuelle Thementouren zusammenstellen oder auf einem interaktiven Thüringen-Modell mit Roboter-Guide auf Entdeckungstour gehen. Mit dem Schaufenster soll dabei nicht allein Interesse für das touristische Thüringen sondern auch für das Land als innovativer Wirtschafts- und Hochschulstandort geweckt werden. (gro)
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