Mehr als eintausend Ausstellungsstücke hält das Herzogliche Museum in Gotha für seine neugierigen Besucher bereit. Dabei reicht die Bandbreite der ausgestellten Stücke von der Zeit des alten Ägyptens bis weit ins 19. Jahrhundert und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Kulturgeschichte. „Die einzigartigen Friedensteinischen Kunstsammlungen sind kein nostalgischer Blick in die Vergangenheit. Sie sind mit ihren kulturellen Impulsen richtungsweisend für die Zukunft“, unterstreicht Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht die Bedeutung der Sammlung.
Eigens für seine umfassende Sammlung hatte Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha in den Jahren 1864 bis 1879 das Herzogliche Museum direkt gegenüber von Schloss Friedenstein errichten lassen. Nach umfassenden Sanierungsarbeiten erstrahlt das Museum samt seiner neuen Dauerausstellung nun in neuem Glanz. (gro)
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