Vor allem über die Geschichte und den wirtschaftlichen Fortschritt des Landes seit 1989 wollten sich die „Botschafter Thüringens“ in den nordamerikanischen Bundesstaaten während ihrer Reise informieren. „Dank der wirtschaftlichen Beziehungen zu den USA und Kanada ist Thüringen ein führender Wirtschaftsstandort unter den jungen Ländern geworden“, erklärte Marion Walsmann, Thüringer Ministerin für Europaangelegenheiten.
Mehr als 400 Thüringer Firmen pflegen wirtschaftliche Beziehungen in die USA. Zudem sind US-Firmen der größte ausländische Investor im Freistaat. Die LEG zeigte den Besuchern mit dem Wartungswerk für Triebwerke N3 und dem Fraunhofer Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF ein wegweisendes Wirtschaftsunternehmen bzw. Forschungsinstitut des Landes. Während eines Businesslunch mit Ministerpräsidentin Lieberknecht in Jena hatten die Honorarkonsuln Gelegenheit, die Vorzüge des Wirtschaftsstandortes Thüringen noch besser kennenzulernen. (kö)