Rund 50 Millionen Euro investiert das Unternehmen in den Neubau, wobei 15 Millionen auf die Fertigungshalle entfallen, 35 Millionen auf die Produktionsanlagen. Die Zahl der festangestellten Mitarbeiter soll von 230 auf rund 350 steigen. Ein Herzstück der neuen Fertigungslinie wird ein hochmoderner Steinbackofen im Wert von drei Millionen Euro sein. „Pro Quadratmeter ist etwa Platz für eine halbe Tonne Teig. Und wir verarbeiten pro Produktionslinie etwa vier Tonnen pro Stunde, vier solcher Linien sind langfristig geplant“, erklärt Panem-Geschäftsführer Markus Schirmer. „Wir sind sicher: Über eine hohe Qualität können wir weitere Marktanteile gewinnen. Mit der guten Verkehrsanbindung, der Nähe zu unseren Kunden und der Flächenverfügbarkeit ist Nordthüringen für uns ein idealer Standort, um unseren Expansionskurs fortzusetzen!“ (hw)