Das Faszinosum Planetarium geht um die ganze Welt: Seit Jahrzehnten strömen Menschen sämtlicher Metropolen dieser Erde in die großen Sternenkuppeln, um in die entlegendsten Winkel des Weltalls blicken zu können.
Die Carl Zeiss AG aus dem thüringischen Jena ist eine von nur wenigen Firmen, die mit ihren optisch-mechanischen Projektoren in den modernsten Planetarien dieser Welt vertreten ist - und das schon seit dem Jahr 1923. Fast 650 Sternentheater hat die Thüringer Firma seither mit ihren innovativen Technologien ausgestattet - unter ihnen das "Palais de la découverte†in Paris oder New Yorker "Hayden Planetariumâ€. Das Geheimnis von Carl Zeiss ist die Glasfasertechnologie, sagt Wilfried Lang, Leiter des Geschäftsfeldes Planetarien. "Glasfasern werden in optisch-mechanischen Planetariumsprojektoren eingesetzt und schaffen so eine Qualität der künstlichen Sterne, die an Natürlichkeit und Brillanz unübertroffen ist."
Der sogenannte VELVET-Projektor wurde erst kürzlich von Carl Zeiss eingeführt. Er bietet die erste Videoprojektion der Welt mit einem absolut schwarzen Bildhintergrund. So erscheinen astronomische Objekte wie Gasnebel oder Galaxien erstmals, als wären sie in die Tiefen des Alls eingebettet. "Viele Alleinstellungsmerkmale, sowohl bei den klassischen Sternprojektoren als auch bei den digitalen Ganzkuppelsystemen, haben dafür gesorgt, dass unser Unternehmen eine führende Position am Weltmarkt einnehmen konnte", ist Lang überzeugt.
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