Mehr als 700 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft waren der Einladung der beiden LEG-Geschäftsführer Andreas Krey und Frank Krätzschmar gefolgt und am 13. Juni in die Gunda-Niemann-Stirnemann-Eishalle nach Erfurt gekommen. "Thüringen ist heute gut aufgestellt und ein attraktiver Investitionsstandort", so Matthias Machnig, Thüringens Wirtschaftsminister und Aufsichtsratsvorsitzender der LEG. "Hierzu hat die LEG einen wichtigen Beitrag geleistet." Mehr als 500 Unternehmen hat sie in den vergangenen zwei Jahrzehnten im Freistaat angesiedelt und so mitgeholfen, rund 42.000 Arbeitsplätze neu zu schaffen. Daimler, Lufthansa und Rolls Royce zählen ebenso zu den 500 angesiedelten Unternehmen wie Sandoz, Bosch, Masdar, Zalando oder Rege Fahrzeugteile. Was mit gerade einmal einer Mitarbeiterin im Jahr 1992 begann, ist heute ein Unternehmen, das unterschiedlichste Aufgaben unter einem Dach vereint: von Wirtschaftsförderung über Stadt- und Regionalentwicklung bis hin zum integrierten Standortmanagement, Fachkräfteservice, Technologie- und Immobilienmanagement.
"Thüringen hat Unternehmen, die in der Welt einzigartig sind. Gerade mit Blick auf die Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte - Energiewende, Fachkräftemangel, die Verschiebungen auf den Weltmärkten - wollen wir auch in den kommenden 20 Jahren alles dafür tun, um sie tatkräftig zu unterstützen und Thüringen als attraktiven Investitions- und Lebensstandort zu stärken", versprach Andreas Krey anlässlich des Jubiläums. (kö)
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