"Wir gehen unseren Weg der Internationalisierung konsequent weiter", erklärte Jenoptik-Chef Michael Mertin Ende Januar. "Wir folgen dabei dem Prinzip, in unmittelbarer Nähe zu unseren Kunden direkt präsent zu sein." Mit diesen Bestrebungen ist Jenoptik Vorbild für zahlreiche Thüringer Unternehmen. Immer mehr Firmen des Freistaats wagen inzwischen den Schritt auf internationale Märkte und investieren in ihr Exportgeschäft. Unterstützt werden sie dabei von "Thüringen International". "Gerade KMU, die international noch nicht so breit aufgestellt sind, helfen wir mit unserem umfassenden Beratungs- und Reiseangebot bei der Erschließung neuer Absatzmärkte", so Dr. Arnulf Wulff, LEG-Abteilungsleiter Akquisition, Thüringen International und Clustermanagement. (kö)